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Behandlung der Syringomyelie

Aus den Antworten auf diese Fragen leitet sich die Behandlung ab. Liegt ein Tumor vor, wird dieser entfernt. Hat eine Liquorzirkulationsstörung die Syrinx hervorgerufen, muss versucht werden, diese zu beseitigen.
Gelingt es den Tumor und die Zirkulationsstörung zu beseitigen, wird sich die Syrinx zurückbilden und keine neuen Symptome mehr auslösen.
Streng genommen sollte gar nicht die Syringomyelie operativ behandelt werden, sondern die Erkrankung, die die Syringomyelie hervorgerufen hat!
Es ist noch nicht allzu lang bekannt, dass ein Zusammenhang zwischen einer Zirkulationsstörung des Liquorflusses und der Syringomyelie besteht. Es gibt Patienten, die bei einer Chiari -Malformation eine Drainage bekommen haben. Dabei wurde ein Schlauch (Shunt) in das Rückenmark gesteckt, um auf diese Weise die Flüssigkeit aus der Zyste abzuleiten. Was auch gut geklappt hat. Aber die Ursache besteht immer noch - somit kann weiterhin Druck auf die Nervenbahnen ausgeübt werden und Patient bekommt trotz Drainage zunehmende Beschwerden.
Die Drainageableitung einer Syringomyelie ist nie eine optimale Lösung! Sie ist immer nur ein "Notnagel" , den man allenfalls in Erwägung ziehen sollte, wenn die Ursache der Syringomyelie nicht behandelt werden kann. Bei einer Chiari-Malformation ist die Ursache gut behandelbar. Syrinx Shunts sind daher überflüssig.